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Klavierkonzerte mit Bernd Allendorf und dem

Sinfonieorchester Wermelskirchen

Zeit / Ort Werk / Aufnahme / Kritik / Kommentar Leitung   

21. 10. 1972

in der Aula der Realschule Wermelskirchen

Beethoven: Klavierkonzert Nr.1 C-dur op. 15    

1. Satz: Allegro con brio                                

Kommentar von B. Allendorf zum Konzert

Eckhard Jordan
20. 09. 1980

im PZ des Gymnasiums Wermelskirchen
Grieg: Klavierkonzert a-moll op.16

 

Paul Nitsch
1992

Gemeinschaftskonzert
mit dem
Blasorchester Dabringhausen
im PZ des Gymnasiums Wermelskirchen

Grieg: Klavierkonzert a-moll op.16

Allegro molto moderato   

Adagio   

Allegro moderato molto e marcato   

Kritik des Wermelskirchener Generalanzeigers

Eckhard Jordan
2001

Zwei Konzerte:
im PZ des Gymnasiums Wermelskirchen
und in
Saint-André-les-Vergers
Frankreich

Schumann: Klavierkonzert a-moll op.54

1. Satz: Allegro affetuoso   

Kritik des Wermelskirchener Generalanzeigers 

Kritik der Bergischen Morgenpost

Kommentar zum Schumann-Konzert
von Bernd Allendorf

Alfred Karnowka

2008
1. Juni

Jubiläumskonzert
im PZ des Gymnasiums Wermelskirchen

Grieg: Klavierkonzert a-moll op.16, 1. Satz

Kritik Wermelskirchener Generalanzeiger

Bernd Allendorf erinnert sich
(Beitrag zur  Jubiläumsfestschrift)

Bernd Allendorf

 

Zu der Aufführung des ersten Beethovenschen Klavierkonzertes in der Aula der Realschule kann ich mir folgende Anmerkung nicht verkneifen:  Ich glaube ich war damals ganz gut in Form, so dass der erste Satz recht manierlich gelang. Als Kadenz hatte ich mir von den vier Kadenzen, die Beethoven selbst zu diesem Konzert geschrieben hat, die längste und schwerste ausgesucht. Obwohl ich mit den technischen Schwierigkeiten (insbesondere den Mehrfachtrillern) heftigst  zu kämpfen hatte, bekam ich sie für meine Verhältnisse ganz ordentlich  hin. Nachdem auch der ausdrucksvolle zweite Satz glatt über die Bühne gegangen war, glaubte ich den heiter aufgeknöpften letzten Satz locker entspannt angehen zu können...

und flog prompt raus!

Ich hatte einen totalen Blackout und wusste nicht mehr weiter. Geistesgegenwärtig zischte Eckhard Jordan "Buchstabe G" Richtung Orchester. Bei Buchstabe G kam nämlich das nächste Orchestertutti. Bis zum nächsten Solo hatte ich also Zeit, mich wieder zu sammeln, und so gelang es dann doch noch, das Konzert ohne größere Blamage zu Ende zu bringen.

Die Presse erging sich in Lobeshymnen, an deren Wortlaut ich mich im Einzelnen nicht mehr erinnere. Nur an einer Stelle hieß es einschränkend:

"Im letzten Satz war das Orchester einmal kurz raus."